Bildrechte: Geist: Vector Tradition/ Shutterstock.com, Frau: Volha Hlinskaya/ Shutterstock.com, Banner: Andrea Danti/ Shutterstock.com
Covergestaltung: Renate Blieberger
GEISTER, VERRÜCKTE VERWANDTE &
ANDERE HINDERNISSE
Diandra & der Hexen-Spuk
Ein humorvoller und spannender Geisterroman
Nach vielen Jahren des Haderns hat das Medium Diandra ihre Gabe nun angenommen. Da das letzte Geisterabenteuer ihre Gabe sowieso vor den Leuten ihrer Heimatstadt offenbart hat, will Diandra sie nun nutzen, um Geld damit zu verdienen. Nur leider sind nach all den Jahren des Ärgers Geister plötzlich Mangelware. Die mögliche Rettung vor dem Ruin ihrer kürzlich gegründeten Firma bringt ausgerechnet ihr ehemaliger Chef Gordan, der einen Geist im Herrenhaus vermutet. Obwohl sie wenig Lust auf seine cholerische Art verspürt, nimmt sie den Auftrag notgedrungen an und sieht tatsächlich einen Geist. Da der vermutete Geisteranker eine Leihgabe seiner Erzrivalin ist, bringen sie die Ermittlungen über die Art, wie man den Geist ins Jenseits verfrachten kann, wieder mal mitten in einen Streit der Kontrahenten. Was nur leider bald nicht mehr ihr größtes Problem ist, weil sie es dieses Mal nicht mit einem normalen Geist zu tun bekommt.
Andere Bände der Serie:
Band 1: Geister, verrückte Verwandte & andere Hindernisse - Diandra & der importierte Geist
Band 2: Geister, verrückte Verwandte & andere Hindernisse - Diandra und der verfluchte Geist
Band 3: Geister, verrückte Verwandte & andere Hindernisse - Diandra und der Urlaubs-Spuk
Band 4: Geister, verrückte Verwandte & andere Hindernisse - Diandra und der vom Advent besessene Geist
Bildrechte: Frau: Volha Hlinskaya/ Shutterstock. com, Buch: Oleksandra Klestova/ Shutterstock.com, Banner: Andrea Danti/Shutterstock.com, Fledermaus: akkachai thothubthai/ Shutterstock.com
Covergestaltung: Renate Blieberger
EWIG LEBEN IST AUCH KEIN HONIGLECKEN
Verzauberte Bücher, Rosenkavaliere & anderes Chaos
Ein humorvoller und spannender Vampir-Roman
Im einundzwanzigsten Jahrhundert ist es dank guter Sunblocker für Vampire zwar einfacher geworden, als Mensch durchzugehen, aber immer noch kein Honiglecken. Schon gar nicht, wenn man eine Blutfamilie wie die Vampirin Lavinia hat, die zwar menschenfreundlich, aber sträflich leichtsinnig ist. So auch, als ihre von der Hexerei besessene Blutschwester Berenice ein verzaubertes Buch ins Haus bringt und aus Versehen einen darin gebannten Mann befreit. Da Hexerei unter Vampiren verachtet wird etwas, das die Obrigkeit unter keinen Umständen erfahren darf. Nicht zuletzt, weil besagter Mann sich bald als weit weniger harmlos erweist, als erst vermutet. Womit Lavinia wieder mal alle Hände voll damit zu tun hat, die Köpfe ihrer Blutfamilie aus der Schlinge zu ziehen. Was bei einer wenig krisenfesten Blutmutter, einer von Hexerei und Romantik besessenen Blutschwester und einem Blutbruder, der sich weigert, im einundzwanzigsten Jahrhundert anzukommen leichter gesagt als getan ist.